Zertifikate

Nicht stehen bleiben…
Weiterbildungen / Fortbildungen

Die Zahnmedizin entwickelt sich ständig weiter – neue Behandlungsmethoden können Vorteile für unsere Patienten bieten, doch auch der regelmäßige Austausch über bekannte Techniken hilft uns bei der Optimierung unserer Behandlungen.

 
1. Haltung Bewahren 2016
-Arbeitssystematik und gesunde Arbeitshaltung
-2- und 4-händige Arbeitstechnik
-Patientenlagerung
-Abhalte- und Absaugtechnik
-Sitzposition Behandler/Assistenz
-Direktes und indirektes Arbeiten

2. Zahnärztliche Praxishygiene 2015
2. 1 Allgemeine Angaben
2. 2 Art der Eingriffe
2. 3 Berufskleidung und Persönliche Schutzausrüstung
-durch externe Dienstleistungen z. B.  Wäscherei
-durch Praxisbetreiber/-personal in der praxiseigenen Waschmaschine
-durch Praxisbetreiber/-personal außerhalb der Praxis (z. B in der privaten
Waschmaschine zuhause)

2. 4 Händedesinfektion / Händereinigung

2. 5 Aufbereitung der Medizinprodukte(MP)
– Räumliche Gestaltung der Aufbereitung
– Liste der Medizinprodukte (Instrumentarium)
– Organisation der Aufbereitung
– Reinigung und Desindektion
– Aufbereitung von Hand- und Winkelstücken
– Funktionsprüfung und Pflege
– Verpackung
– Sterilisation
– Freigabe
– Lagerung und Transport

2. 6 Validierung
2. 7 Flächenreinigung und Desinfektion
2. 8 Wasser
2. 9 Betrieb der Dentaleinheiten
2. 10 Raumlufttechnische Anlagen
2. 11 Weitere Geräte
2. 12 Abfallentsorgung

3. Hygienebegehung in Hessen unter Berücksichtigung der aktuelle
Hygienecheckliste
+ Umgang mit der Notfallvertretungsdienstregelung 2015

4. SYMPOSIA Der WNL-Kongress für Frauen im Gesundheitswesen 2015

5.  Qualitätsmanagement (unter Berücksichtigung von ‚‚Risiko- und
Fehlermanagement inkl.  Fehlermeldesystem) 2015

6.  (Keine Überschrift) 2014
Themen:
6. 1 Aktuelle Vorgaben nach der KRINKO/RKI/BfArM Empfehlung 2006/2012),
DAHZ (Deutsches Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnarztpraxis), VAH (Verbund
für Angewandte Hygiene), DGHM (Deutsche Gesellschaft für Hygiene und
Mikrobiologie)
-Vorgaben des Robert-Koch-Institutes (RKI), DAHZ, DGHM/VAH
-Vorgaben MPG, MPBtrV, Infektionsschutzgesetz
6. 2 Leitlinie der DGSV, DGKH, AKI
6. 3 Spezielle Informationen:
-Reinigung und Pflege der Absauganlagen
-Aufbereitung hochwertiger Instrumente mit standardisierten Verfahren
(manuell sowie maschinell)
-Einteilung der Medizinprodukte in 5 Gruppen (unkritisch, semikritisch usw…)
-Aufbereitung von Hand- und Winkelstücken und Turbinen (manuell sowie
Maschinell)
6. 4 Biofilmproblematik und deren Lösung in den wasserführenden Wegen der
zahnärztlichen Behandlungseinheiten
6. 5 Aktuelle Trinkwasserverordnung DIN 1988-100/EN 1717 (November 2011)
und deren Auswirkungen auf die zahnärztliche Praxis
6. 6 Dekontamination der Betriebswasserwege in zahnärztlichen
Behandlungseinheiten und Biofilmproblematik unter Berücksichtigung
der neuen TVO.
6. 7 Weitere Informationen zum Medizinproduktgesetz, Infektionsschutzgesetz,
zur Validierung etc.
6. 8 Aubereitung von Medizinprodukten in der Zahnarztpraxis

7.  Espertise™ Seminar ‚‚Style Italiano – Ästhetik leicht gemacht!‘‘ 2013

8. Ausbildung zur kosmetischen Zahnaufhellung in Theorie und Praxis & Einarbeitung
mit dem kosmetischen Zahnaufhellungssystem von smileeffect 2014

9. Oral-B Fortbildungsseminar UP TO DATE 2013
9. 1 Dr.  Karl-Ludwig Ackermann: Implantate ein Leben lang! Erkenntnisse und
Maßnahmen zur peri-implantären Struturprophylaxe?
9. 2 Prof.  Dr.  Johannes Einwang: Fluoride im Praxisalltag
-Neues zu einem alten Thema-

10. Refresher Hypno Curri mit Supervision 2013

11.  Oral-B Forbildungsseminar UP TO DATE 2012
11. 1 Dr.  Karl-Ludwig Ackermann: Möglichkeiten der prä- und postimplantologischen
Struckturprophylaxe für das Hart- und Weichgewebe
11. 2 Prof.  Dr.  Nicole Arweiler: Neue Strategien im Rahmen der antiinfektiösen
Therapie

12. Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz 2013

13. GOZ 2012 Die Gebührenkalkulation in meiner Praxis (Wie wende ich die GOZ
richtig an?)2012

14. Toxikologie und Allergologie von Kunststoff-Füllungsmaterialien Vortrag von
Prof.  Dr.  Dr.  Franz-Xaver Reichl 2012
-Wie viel wird von einer Substanz aus den Materialien freigesetzt?
-Wie viel wird tatsächlich vom Organismus resorbiert?
-Ab wann ist mit gesundheitlichen Problemen bei Betroffenen zu rechnen?
-Welche Nebenwirkungen können bei Patienten auftreten?
-Welche Substanzen konnten als Auslöser von unangenehmen Reaktionen bis hin
zu schwerwiegenden allergischen Symptomen (z. B.  Asthma, Ekzeme)
identifiziert werden?

15. Papierlose Abrechnung ab 01. 01. 2012 Informationsveranstaltung
Neue Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ)

16. Bestätigung der Erfüllung der Fortbilfungsverpflichtung der §95d SGB V zum
08. 10. 2011 ***

17. Fortbildung Implantologie Prothetik mit dem Neoss Implantat System 2011

18. Endo Intensiv-Seminar 2004

19. Beratungsseminar der KZV Hessen und der LZK Hessen 2006
-BEMA 2004: Chancen und Risiken
– Das Prüfwesen
– Die systematische PAR-Behandlung (GKV)
– Verordnung von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln in der GKV
– Die richtige Privatliquidation

20. Supervisionswochenende Grünberg 2010

21. Halbtägige Brandschutzausbildung 2012

22. Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz 2008

23. Z3 Trancetechniken FFM Kurs 2009

24. Präsent Sein! Kurs 2010

25. Oral-B Symposium ‚‚Mundgesundheit im Alter – Herausforderungen und
Chancen‘‘ 2006
– Die gesunde und kranke Mundhöhle im Alter: neue Erkenntnisse
– Wechselwirkung von Alter, Ernährung und Zahngesundheit
– Zum Umgang mit Senioren in der Zahnärztlichen Praxis
– Über die Altersentwicklung der Gesellschaft und ihr Verändertes
Konsumverhalten
– Häusliche Prophylaxe für die Älteren
– Die Zähne älterer Patienten aus Sicht der prothetischen Zahnheilkunde
– Die Zähne älterer Patienten aus Sicht der konservierenden Zahnheilkunde

26. Ausbildung in Erster Hilfe 2012

27. Ausbildung in Erster Hilfe (Erste-Hilfe-Lehrgang) 2007

28. Fortbildungsveranstalltung der LZKH 2004 über:
Interdisziplinäre Aspekte von Kopf-, Gesichts- und Rückenschmerzen
– Zahnmedizinische Diagnostik und Therapie

29. Fortbildungsveranstalltung der LZKH 2006 über:
Konservierende und operative Therapie degenerativer Kiefergelenkserkrankungen

30. Fortbildungsveranstalltung der LZKH 2005 über:
– Grenzen der Zahnerhaltung aus parodontologischer Sicht
–  Grenzen der Zahnerhaltung aus endodontonischer Sicht

31. Fortbildungsveranstalltung der LZKH 2006 über:
– Rechte und Pflichten des Zahnarztes vor dem Hintergrund der 2006
eintretend Änderung des Berufsrechts der Zahnärzte
– Wie erkenne ich den psychisch erkrankten Patienten?
+Wie gehe ich mit ihm bei der zahnärztlichen Behandlung um?

32. 8-Stündiges Intensiv-Seminar Notfall in der Zahnarztpraxis 2003
– Vorgehen am Notfallpatienten
– Stabile Seitenlage aus Bauch- und Rückenlage
– Beatmung ohne/ mit Beatmungshilfe
– Einhelfer- / Zweihelfermethode der HLW
– Notfallmanagement in der Zahnarztpraxis
– Umgang mit einem automatisierten externen Defibrillator (AED)
– Indikation, Material, Durchführung i. v. -Zugang
– Inhalt eines Notfallkoffers/ Notfallrucksacks

33.  Fortbildungskurs ‚‚Curriculum Praxisgründung- Teil 1-‘‘

34. Supervisionsbescheinigung (Teilnahme an einer 24-stündigen kursbegleitenden
Supervision)

35. Existenzgründungsseminar der IFU 2006
Inhalte: Unternehmensplanung, Buchführung, Kalkulation, Gewinn-
/Verlustrechnung, Fördermittel für Existenzgründer, Recht und
Vertragsgestalltung, Werbung und Marketing

36. Hessicher Zahnärztetag Konzept- Wie sichere ich den Bahandlungserfolg? 2006

37. Fortbildungsveranstaltung- Hygiene Workshop 2007

38. Vortragsveranstaltung Kinderzahnheilkunde in der Praxis 2007
– Warum Kinderzahnheilkunde
– Besonderheiten der Kinderbehandlung
– Organisation der Kinderbehandlung
– Wirtschaftlichkeit der Kinderbehandlung

39. Informationsveranstaltung Gesundheitsreform- machen Sie sich schlau! 2007
– GKV-WSG, VÄndG-Novelle – Auswikungen auf die Zahnarztpraxis
– Praxisnetze, überörtliche Kooperation, Zweigpraxen – Neue Berufsausübung auf dem Prüfstand
– GOZ-Novellierung und Honorarordnung für Zahnärzte (HOZ) sowie
PKV-Basistarif – Wie geht es weiter?

40.  3. Workshop Implantologie 2007

41. Hessischer Zahnärztetag- Der Zahnarzt auch als Hausarzt?! Medizin und
Zahnmedizin im Dialog 2007

42. Intensiv-Workshop ‚‚Abform- und Gewebemanagement für otimalen
Zahnersatz‘‘ 2007

43. Informationsveranstaltung ‚‚Einhaltung der Hygienerichtlinien und
Praxisbegehungen‘‘ 2007

44. Kurs 12. Beriner Prophylaxetag Vortragsblock 2007
– Wie individuell sollte Prophylaxe sein?
Prophylaxe bei Kindern, Schwangeren oder älteren Patienten?
-Erfolgsstrategie in der Motivation
– Prophylaxe International- Entwicklungen in Europa
– Neue Strategie in der Kariesprävention
– Wundermittel Fluoride?

45. Europäisches Forum Zahnmedizin – Hessischer Zahnärztetag
Brennpunt Zahnmedizin ‚‚Fit for Future‘‘ 2008

46. Kommunikationstraining für Zahnärzte/-ärztinnen und das Praxisteam 2008
– Telefon, die akustische Visitenkarte
– Terminvereinbarung
– Patienten empfangen
– Patientenorientierung
– Patienten – Psychologie
– Rhetorik, unsere Stimme
– Offene Körpersprache
– Das Beratungsgespräch
– Patienten verabschieden

47. Fortbildungsveranstaltung ‚‚HIER & JETZT‘‘ Niederlassung im Rhein-Main-Gebiet
2009

48. Oral-B Fortbildungsseminar UP TO DATE 2011
– Dr.  Karl-Ludwig Ackermann: Risikoprofilanalysen – Notwendige Übel oder
Erfolgssichernde Maßnahmen?
– Dr.  Ralf Rössler: Prophylaxe in jeder Praxis und in jedem ‚‚Mund‘‘

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